Frühbucher: Urlaub auf dem Pony(girl)hof - 9/17: 3 neue Ebooks


Hallo, liebe Leser,

die großen Ferien sind vorbei, auch in Bayern, wo man die Sommerferien gerne in den Frühherbst legt. Da sollte man gleich an die nächste Urlaubsreise denken und früh buchen, um zu sparen - z. B. bei Reiterferien auf einem Pony(girl)hof:

Hans-Peter Lepper, Der letzte Schliff: Das Internat in den Reben (Teil I), als Ebook jetzt nur bei Amazon.de lieferbar, für 4,99 €, siehe hier.

Auch den zweiten Teil des Internats gibt's jetzt als Ebook: 

Hans-Peter Lepper, Der letzte Schliff: Aussenstelle Le Roselet (Teil II), nur bei Amazon.de für 4,99 €, siehe hier.

Um das Trio voll zu machen, gibt's jetzt auch unser erstes Ponygirlbuch als Ebook - mit neuem Cover:













Cagliostro u. a., Zucker und Peitsche für Barbara, nur bei Amazon.de für 4,99 € als Ebook, siehe hier.

Seltsam: Es scheint die Amazon-Fuzzis wenig zu scheren, was ich in der Anmeldung an literarischen Kategorien reinschreibe, sie sortieren es einfach nach Gutdünken ein, nach wahrscheinlich nur sekundenkurzer - schnell, schnell! - Begutachtung. (Jeder von diesen Arvato-Facebook-Zensoren in Berlin muß pro Arbeitstag 2000 Fälle begutachten und entscheiden! Siehe hier, und bei Amazon wird's nicht anders sein.) »Schliff II« wird von Amazon willkürlich einsortiert als:
Man beachte die erfreulich hohe Plazierung. Die ist immerhin erfreulich, auch wenn sonst alles Willkür ist. - »Schliff I« wiederum ist für Amazon ein ...

»Zucker und Peitsche für Barbara«: Da führt (noch) kein Link von der Paperback-Ausgabe zur Kindle-Ausgabe (ebensowenig wie bei den zwei obigen Titeln), und wenn man das Ebook sucht, heißt es »unter Körperpflege nichts gefunden«. Weiß gar nimmer, wie ich's doch noch fand (5 Käufer immerhin fanden's auch schon). Jetzt mußte ich mit dem Verlaufsordner arbeiten, sonst hätte ich Barbara gar nimmer wiedergefunden ;-) - Die Barbara ist für die Amazonianer:




Wie viele Ebook-Titel gibt's mittlerweile eigentlich vom Marterpfahl Verlag? So um die drei Dutzend sind es mit den neuesten wohl mittlerweile ...


Im Dezember 2013 begann der Marterpfahl Verlag Ebooks herauszubringen. Anteil an den verkauften Marterpfahl-Büchern: 2013: 0,2 %. 2014: 1,8 %. 2015: 14 %. 2016: 41 %. 2017: vielleicht 80 %? Auf einmal nehmen Kunden bestimmte Titel als Thriller wahr, nicht mehr nur als SM-Bücher, und auf einmal läuft's, wie es in einer Nische (SM) eben niemals laufen kann, nur im Hauptstrom (Mainstream), wie einst mit »Sex für Fortgeschrittene« und »Onanieren für Profis«. »Fert unda, non regitur« war Bismarcks Wahlspruch: »Die Welle trägt, aber sie wird nicht regiert.« Man kann als Politiker die mächtigen Zeitströmungen nicht lenken, man kann sie höchstens erkennen und sich von ihnen mit etwas Geschick ins gewünschte Ziel tragen lassen, und sei es ein widerliches wie ein islamistischer Staat: »Die Demokratie ist der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind« (Erdogan 1999).
Oder als Verleger: Auf dem Hauptstrom des Geldverdienens kann man nur surfen, wenn man Mainstream-Titel fürs Massenpublikum anbietet;  der Marterpfahl Verlag wird zu einem Ebook-Verlag mit angehängter kleiner Papierabteilung, und ich genieße vergnügt, daß es wieder aufwärts geht :-) - und nicht so wie dem Machwerk unseres Bundesjustizministerleins (wir berichteten, und ich danke den Acta Diurna vom 19.9. für das vergnügliche Bild):

1 Maas für 1 Groschen; 109,5 Maas = 1 Wies'n-Maß :-)




















***
Im Freibad (Mössingen und Tübingen) war letzten Sonntag (17.9.) »Ausbaden«, d. h. letzter Badetag mit freiem Eintritt. Das nutzte ich, um nach ein, zwei Bahnen durchs Schwimmbecken ausgiebig heiß zu duschen, denn hier zu Hause muß ich mit Heizung und Warmwasser warten, bis mir Anfang Oktober wieder neues Heizöl geliefert wird, so vorbildlich ökologisch (und ökonomisch) bin ich. Hoffentlich reichen die 2000 Liter bis Ostern 2018. Dieses Jahr hat es ja nicht geklappt; wegen des arschkalten Januars, hier in Süddeutschland, vor allem in Bayern, drei bis fünf Grad unter dem langjährigen Mittel, ging das Öl nicht erst zu Ostern, sondern schon Anfang März zur Neige, und so ging's anderen auch. Hach ja - seit dem Gerede über den Klimawandel versuche ich jedes Jahr dasselbe, nämlich vom 1. Mai bis zum 3. Oktober ohne Heizung (und oft auch ohne Heißwasser) auszukommen - und selten habe ich im sogenannten Sommerhalbjahr so gefroren wie seit diesem Entschluß, vor allem im Mai und September (sind eben keine Sommermonate), gerade sitze ich am Rechner, und es sind trotz Sonnenschein draußen nur 13,5 °C hier im Zimmer, ich sitze hier im dicken Bademantel ...

Immer fit bleiben! :-)



























Zum gemütlichen Teil:

Ja, gemütlich können wir's uns jetzt machen, es wird ja herbstlich, und es fröstelt einen um so mehr, wenn man noch einmal Revue passieren läßt, was der Bundestag alles Ende Juni vor der Sommerpause beschlossen hat: Mit großem Tamtam und voller Besetzung wurde die »Gewissensentscheidung Ehe für alle« zelebriert, mit vielleicht einem Zehntel der Abgeordneten und in Abwesenheit der Fernsehkameras das freiheitseinschränkende Maas'sche Netzwerkschnüffel- und -zensurgesetz, und schon am 23. Juni waren die letzten Reste des Bankgeheimnisses, des seit 2011 schon immer mehr durchlöcherten, abgeräumt worden, auf daß die Kontoschnüffelei neue Höchststände erreichen möge - Prost Mahlzeit, liebe Leser! Da möchte man doch gleich wieder verreisen:

Schöne Ausblicke auf San Francisco hat man hier in diesem Auszug aus Dark Passage (»Das unbekannte Gesicht«); an dieser Kreuzung stand und mit dieser Tram fuhr ich auch mal, 2007, 60 Jahre nach Bogey. Und wieder einmal ist die Filmmusik der deutschen Fassung, angelehnt an die der deutschen Fassung von Tote schlafen fest, eine ganz andere als die der US-Originalfassung, das merkte ich jetzt erst. - Bekannt ist das ja beim Malteserfalken: Hier der Musikvergleich. - Interessant auch der Synchronvergleich DDR-BRD bei Stadt in Angst, siehe hier. -  Interessant auch dieser Synchronvergleich von Berüchtigt, siehe hier. 1951 glaubte man dem deutschen Publikum eine Antinazi-Spionageschichte offenbar noch nicht zumuten zu können (und bei Casablanca war's ähnlich), später dann schon. Man beachte die riesigen Blitzlichter der Fotografen! - »Lindenstraße« auf nordkoreanisch, siehe hier. - Ein Vorbeter blökt ins Mikrophon: »Allahu akbar«, Kopftuchfrauen sitzen herum, aus dem Off heißt es: »Dies ist eine Veranstaltung der CDU.« Konservative Muslime entern die Ruhrgebiet-CDU, siehe hier, und Adenauer rotiert rumpelnd in seinem Grab. (Auf die Frage nach seinem Glauben sagte er mal: »Was das anbetrifft, so bin ich bei der ältesten Firma hier am Ort eingetragen, da wird man am reellsten bedient.«)

Neues von der Südfront und auch sonst: Ein Stoßtrupp von Afrikanern landet an der Costa del Sol und stürmt wie ein SEK in die Stadt, siehe hier. Afrikanische Horden überrennen die Schutzwälle einer kleinen Stadt wie Ceuta, siehe hier. Sehen so geschundene »Schutzsuchende« aus, die auf dem Zahnfleisch gehen und mit dem vorletzten Schnaufer in Europa um Hilfe anklopfen? Auf mich wirken die eher wie Triumphatoren, Invasoren ... Und wenn sie mal nicht ihren Willen bekommen, dann randalieren sie wie in Idomeni, siehe hier. In Calais werfen »Geflüchtete« anreisenden Lkw-Fahrern Steine und halbe Bäume entgegen und auf die Fahrbahn, um sie zum Anhalten und zur Mitnahme nach England zu zwingen, und die französische Polizei glänzt durch Abwesenheit, siehe hier. Das ist zwar schon zehn Monate her und das Lager inzwischen geräumt, aber es soll schon wieder ein neues geben - hier ein Bericht von der aktuellen Lage dort ... 

Katar versucht Katalonien zu kapern, Saudi-Arabien Bosnien-Herzegowina und vielleicht das Kosovo. Katar ist der Hauptsponsor der katalanischen Separatisten, in Katalonien lebt mittlerweile eine halbe Million Muslime, die sich zunehmend radikalisieren. Über die Hintergründe hier. »Wir lassen uns unsere Lebensweise nicht kaputt machen«, tönt es nach jeder Gewalttat von muslimischen Zuwanderern. Aber genau das geschieht mittlerweile. Liebespaare und Jogger nachts in den Park? Geht leider nimmer, seit dort immer mehr Gesocks sein Unwesen treibt, siehe hier. - Da können wir nur noch bei Lampenlicht zu Hause bleiben. Immerhin befahl Altmeier, der willige Diener seiner Herrin Angela Merkel, schon mal dem Strompreis, nicht weiter zu steigen - doch der gehorcht nicht, siehe hier. - Derweil demontieren Medien und Politik lustvoll eines unserer wichtigsten Standbeine, die Automobilindustrie: Grün gewaschen hinter den Baum. - Bei so viel Unverstand hilft wahrscheinlich nicht einmal mehr mittägliche Glockenläuten. Wissen Sie, werter Leser, warum mittags geläutet wird? Weil halt Mittag ist? Falsch - es ist die Erinnerung an einen spätmittelalterlichen Sieg über die Türken, die es wachhalten soll, auf päpstliches Geheiß. - Halten Sie sich fit, lieber Leser, am besten mit diesem Video - Fred Astaire im Fitneßstudio :-). Bis zum Oktober dann!

Immer wohlgefüllt muß es sein: das Dirndl. Für grenzenlose Gemütlichkeit beim Oktoberfest, trotz der vielen Sicherheitsmaßnahmen, und auch sonst! :-)

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