Junipost - Marterpfahls (Spät-)Pfingstrosen: Prinzi wird von Queen an die keusche Leine gelegt

Ebook-Neuerscheinung:


Es bleibt weiter bei der Keuschheit - im neuen Ebook des Monats geht's um einen keusch gehaltenen, brav gemachten Prinzgemahl - nebst vielen anderen wackeren »Helden«:


Neosteel/Böttcher/Happ 

Der Prinzgemahl



Wer wünscht sich nicht mal, daß einem ungezogenen Prinzen mal von der Queen so richtig der Arsch versohlt wird oder daß er bei einem Sexskandal seinen Schniedel in einen Keuschheitsgürtel gesteckt bekommt? Hier kommen Sie auf Ihre Kosten! :-)

Ausschließlich bei Amazon.de für 4,99 € erhältlich.

Zum gemütlichen Teil des Abends ... ;-) 

 

Hauptsache weiblich und schwarz, dann darf sie auch Sklavenhändlerin sein

In Berlin werden Straßen umbenannt. Die Nachtigal-Straße, benannt nach einem deutschen Afrikaforscher des 19. Jahrhunderts, relativ liberal, gegen den Sklavenhandel, soll umbenannt werden nach einer afrikanischen Königin, die nur dummerweise Sklavenhändlerin en gros war. Näheres siehe hier.

Der Haß auf die Ungläubigen

Da melden sich in der CDU mal ein paar Kritiker der Merkelschen Klimaschutzpolitik zu Wort - der Klimawandel sei doch nicht so schlimm, habe auch positive Seiten, aufhalten lasse er sich eh nicht, also solle man sich besser darauf einstellen - schon schäumen auf tagesschau.de die Klimawandel-Gläubigen in der Kommentarspalte, bis hin zu der Forderung nach juristischer Bestrafung von »Ungläubigen«. Ein »Biologe« schreibt daraufhin sehr richtig: »Mich erinnert die Debatte in diesem Thread an die grenzenlose Wut religiöser Fanatiker auf jeden Ungläubigen. Zweifel sind nicht erlaubt, weil Zweifler den eigenen Glauben erschüttern könnten. So wie früher an die unbefleckte Empfängnis und die Auferstehung von den Toten möchte man heute ungestört durch Skeptiker an DIE Wissenschaft glauben, als ob die Wissenschaft ein geschlossener Block von Dogmenverkündern wäre. Dabei hört echte Wissenschaft genau da auf, wo kein Zweifel mehr erlaubt wird. Und Wissenschaftler überschreiten ihre Kompetenzen, wenn sie politische Forderungen erheben.« So ist es.

100 Verrisse in 100 Stunden

... oder noch mehr: Das schaffte Heiko Maas', unseres Zensur- und Schnüffelministerleins, Büchlein »Aufstehen statt wegducken« über die schröcklichen Gefahren des Rechtspopulismus auf Amazon.de - das schon genervt reagierte und nur noch Rezensionen von Leuten zuläßt, die nachweislich das Buch gekauft haben (bei Amazon, nicht beim Buchhändler um die Ecke; man könnte es massenhaft bestellen und dann retournieren, dann hat Amazon erst recht Arbeit, aber kein' Verdienst ;-) ...). Selbst die »positiven« Rezensionen triefen fast alle vor Ironie. Näheres hier


Die Ehesklaven von Hongkong

Männer aus armen Ländern heiraten reiche Hongkong-Chinesinnen und »dürfen« dann schuften, daß die Schwarte knackt, siehe hier

»Dschihadisten-Sex zur besten Sendezeit«

Ein arabischer Sender startet eine Fernsehserie über den IS, »nach Tatsachenberichten«, siehe hier.

Ob die Fernsehserie dann auch auf Al-Dschasira, Katar, läuft? Gerade gibt's haufenweise Nachrichten über die brandaktuelle Katar-Krise, Links spar ich mir bis auf diesen. Katar möchte als winziges Land mit prallgefülltem Geldsack das ganz große Rad drehen, kauft Ladenpassagen in Berlin (siehe hier), besitzt halb VW und die halbe Deutsche Bank (die Rechtsklamottenfirma Thor Steinar gehört jetzt übrigens Investoren aus Dubai), hat in Frankreich 700 Milliarden Euro investiert, 13.000 Euro pro Einwohner, gehört zu den Hauptsponsoren der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung, finanziert in Syrien und Afghanistan den Terror ...  

IS kapert Stadt auf den Philippinen

Kirchen in Brand gesetzt, Geiseln genommen - näheres hier. Üblicherweise sind die Filipinos so christlich und fromm (und billig), daß sie für Facebook sogar die Zensorenarbeit übernehmen, wo Maschinen nicht genügen, etwa »was ist sündiges Fleisch, und was ist die Madonna?« - siehe hier

Über das Verschwinden von immer mehr Läden zugunsten des Online-Shoppings ...

... verbreiten sich hier die SCHLAGZEILEN. Tja, und wenn grüne Politiker das Parken in den Innenstädten immer schwieriger und teurer machen, trägt das mit dazu bei ... 


Lokal zertrümmert, Leben nicht mehr sicher

Ein Gastwirt in Schleswig-Holstein, der sein Lokal der AfD für Veranstaltungen vermietete, gibt auf, weil ihm sein Lokal verwüstet wurde, siehe hier; über die Kumpanei vieler Politiker mit linken Gewalttätern, wenn's gegen die AfD geht, erbost sich eine Betroffene in einem offenen Brief an den rheinland-pfälzischen Landtagspräsidenten, siehe hier.

Rauchfrei lügen

Es ist nicht zu glauben: Alte Filme und Fotos werden nachträglich retuschiert, um Zigaretten unsichtbar zu machen, siehe hier.

»Wir wollen nicht die nächste Krim sein« ...


... sagen sich die Litauer und bauen gegen das Diffundieren grüner, soldatenähnlicher russischer Männchen einen Zaun an der Grenze zu Russisch-Ostpreußen, siehe hier

»Die haben doch alle die Schnauze im Trog, und manche auch noch die Vorderpfoten!«

Die in Brüssel nämlich, die bei der EU. (Ein Ausschnitt aus der alten Serie »Yes minister«, Originalfassung, siehe hier.)

Wie sehr die Debatte um die Flüchtlinge unsere Gesellschaft bis in Freundeskreise hinein spaltet,


... sieht man hier.

Benny Hill ...

... 25 Jahre ist der englische Komiker jetzt tot, der schon in den 80er Jahren wegen seiner schlüpfrigen Witzchen unter Beschuß von Feministinnen geriet. In einer Rundmail an Bekannte habe ich einige schöne Links zusammengestellt:

+++


Hier nun wie versprochen einige Benny-Hill-Links, aber zunächst was anderes:

[hier hat leider der Copyright-Teufel wieder zugeschlagen - dieses reizende kleine Video kann man von Deutschland aus nur noch auf Umwegen sehen:]
"Egyptian Reggae", 1977, kann mich nicht sattsehen daran: Kleopatra im Teppich, die Schlange, das tanzende Kamel - und wie alle Tänzerinnen sich Mühe geben, im Profil so altägyptisch auszusehen wie möglich ;-):


Inzwischen gibt's halbwegs tauglichen Ersatz:
https://www.youtube.com/watch?v=OZNth6dUKnc 

[ab hier geht's wieder]


Doch nun zu Benny Hill:

Slapstick an einem australischen Strand:


Träume eines australischen Penners:

In dieser frühen Show, die ich gar nicht ganz angesehen habe, ist die Parodie auf ein Billardspiel (ab 3:30) herrlich:

https://www.youtube.com/watch?v=UBDdofUH1Ws 

(Diese Benny-Hill-Show von 1969 mit einer hervorragenden Billardturnier-Parodie ist leider schon wieder wegen Urheberrechtsverstößen gesperrt worden :-( ).

Und so geht's im Dschungel zu (eine späte Show) :-) :



Schon in den 80er Jahren geriet Benny Hill unter den Beschuß von politisch korrekten Feministinnen, die ihm seine schlüpfrigen Witzchen vorübelten.

1977 - im selben Jahr wie das obige Ägypten-Video - immerhin war noch das hier möglich :-) :


Vielleicht ist's ganz gut, daß er 1992 starb und seinen eigenen Niedergang nicht mehr erleben mußte.

R. I. P. Benny Hill!

Viel Vergnügen an seinen Filmen!

Ich schließe mit dem 22,5 Millionen Mal angeklickten "Benny Hill Theme":

https://www.youtube.com/watch?v=MK6TXMsvgQg

++++

Nachtrag: 1980 trat Benny Hill in dieser Bierreklame auf:

Kaiser Bier


Sieht er nicht aus wie Donald Trump? Ob so Donald Trumps Kabinettssitzungen ablaufen? :-)

Wenn wir schon mal beim Bier sind: Hier 1 2 3 witzige Werbespots von »Hahn«, Australien.

Nach so viel Bier einen »Moment der Klarheit« mit Montavit. :-)

Auf gmx gab's vor Jahren mal eine Weltrangliste der stinkigsten Käsesorten, ... 

... oft die Rinde mit Bier eingerieben, die  hab ich aber nimmer, aber hier eine Empfehlung:

Der würzige Herver-Käse aus Ostbelgien, siehe hier

Viel Spaß im Sommer, liebe Leser! :-)    (abgeschlossen 7.6.17)

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