26.7.14

Chaos, Klüngel, Islamisten: Klein-Bangla Desh in Ostlondon

In Ostlondon haben mittlerweile muslimische Einwanderer aus Bangla Desh das Sagen: reden im Stadtrat Bengali, ersetzen Pissoirs durch Fußwaschanlagen, bestimmen den Bürgermeister, manipulieren Wahlen, braten Kritikern eins mit der Rassismus- und Islamophobiekeule über und unterwandern gezielt Schulen (auch in anderen Städten) mit islamistischer Zielrichtung. Die FAZ berichtet. Wer weiß, was uns in Deutschland noch alles blüht ...

... und geklaut hat er auch!

Wer? Joschka Fischer. Als Polizistentreter und Steineschmeißer kannten wir ihn ja schon, aber er hat auch wertvolle antiquarische Bücher geklaut und vertickt, etwa bei dem Stuttgarter Antiquar Wendelin Niedlich, zumindest laut der Aussage dieses Antiquars auf Facebook am  23. Juli:

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soeben eingetroffen: porträt von wendelin niedlich, der angibt, von joschka fischer bestohlen worden zu sein!
“Joschka Fischer soll Anfang der siebziger Jahre in seiner Buchhandlung in der Schmalen Straße mehrmals größere Mengen wertvoller Bücher gestohlen haben. Diese habe Fischer dann vor der Mensa der Frankfurter Johann Wolfgang von Goethe-Universität auf als ‘Antiquariat’ deklarierten Büchertischen angeboten und verkauft. Daß Fischer eine Zeit lang seinen Lebensunterhalt aus dem Verkauf geklauter Bücher bestritten hat, ist für Kenner seiner Biographie nicht neu. Verraten habe dies ein ehemaliger Kampfgenosse und persönlicher Freund Fischers; weiter meinte er: ‘Der Joschka hat geklaut. Wenn es darum ging, die Bücher selbst zu lesen, haben wir das gutgeheißen. Aber wir haben mehrfach und heftig darüber diskutiert, ob es gerade beim linken Niedlich sein muß. Doch der Joschka sah das ganz locker.’ Schließlich habe Fischer gemeinsam mit ein paar Kumpanen begonnen, große Mengen wertvoller Bücher ‘für den Lebensunterhalt’ zu klauen. Als diese neuen Diebestouren zur Routine wurden und von Frankfurt aus ‘ein regelrechter Raubzug durch Süddeutschland’ veranstaltet wurde, habe er sich endgültig von Fischer distanziert. Buchhändler Wendelin Niedlich will Fischer nicht verzeihen: ‘Ich war mit meiner Buchhandlung verheiratet, und dann fällt mir dieser Herr in den Rücken.’ Seine Buchhandlung hat er inzwischen aus Altersgründen aufgegeben, aber sein Zorn auf Joschka Fischer ist noch längst nicht verraucht: ‘Dieser Herr war ein ziemlich gemeiner Dieb!’” (laut google)

ich darf gar nicht daran denken, dass joschka fischer in einem buch über die 100 bedeutendsten deutschen nicht nur erwähnt, sondern sogar auf dem einband abgebildet ist.

ich habe mir die geschichte von w. niedlich selbst bestätigen lassen. es ging ihm bei unserem damaligen gespräch wirtschaftlich gar nicht gut. besonders verbitterte ihn, dass sich fischer nie bei ihm entschuldigt hat. aber der kriegt ja inzw. auch womöglich eine 6-stellige pension. wozu soll man da noch anständig sein?

"Mit Verlaub, Herr Minister, Sie sind ein Arschloch." (sagte Joschka Fischer am 26.10.1984).


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Ja, allerdings.

24.7.14

Und auf einmal ist sie wieder da!

... die Suchfunktion, ja die komplette »NaviBar« über dem Blog, und zwar nicht nur über meinem, sondern über allen von Blogger.com. Der Herr (=Blogger.com) hat's genommen, der Herr hat's wieder zurückgegeben. Halleluja! :-)

23.7.14

»... so fehlt's am Winde« - Wilhelm Busch über die Windkraft

Das Grundproblem der Windkraft, von Wilhelm Busch auf den Punkt gebracht:

Orientalische Devotion - Neues aus Thailand

Der Chef der Militärjunta (links) erbittet den Segen
und die Zustimmung von König Bhumibol (rechts).
(Bild aus der Bangkok Post - siehe unten)

Während die Augen der Weltöffentlichkeit auf die Ukraine, den Irak etc. gerichtet sind, bleibt auch in Thailand die Welt nicht stehen, wie mein Bekannter berichtet:

»Dieses Foto muß man gesehen haben:

http://www.bangkokpost.com/news/local/421856/king-backs-interim-charter

Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Der Junta-Chef ist der
links im Bild ;-)

So sieht also der Gipfel der Heuchelei aus.

Zum Text: SM gibt der vorläufigen Verfassung seinen Segen.

Wir lesen z. B.:

»The final section of the interim charter - Section 48 - grants amnesty to NCPO members and anyone acting on its orders following the May 22 coup that seized power from the Yingluck Shinawatra government.«
D. h., jedem der am Coup Beteiligten wird Straffreiheit garantiert.

Ein Komitee von 36 Personen wird die endgültige Verfassung ausarbeiten, und das setzt sich so zusammen:

- Der Vorsitzende wird von der Junta nominiert.

- 20 Leute werden vom »national reform council« nominiert (Junta-nahe).

 - Je 5 Leute werden nominiert von der NLA (national legislative assembly), dem Interimskabinett und der Junta (alles von der Junta kontrolliert).

Freuen wir uns also auf die neue Verfassung!

»Section 44 of the interim charter authorises the NCPO leader to exercise the powers of the executive, legislative and judicial branches of government for the sake of national security, reform and unity. The actions and orders of the NCPO leader are deemed legal and constitutional.«

D. h., der Junta-Chef hält Exekutive, Legislative und Gerichtswesen in seiner Hand, und alles, was er tut, ist definitionsgemäß legal.

»The NCPO leader is authorised to disband the committee responsible for drafting the charter and appoint a new one to complete a fresh draft of the permanent constitution within one year.«

D. h., wenn der Junta - nach all dem oben Gesagten - die ausgeklüngelte Verfassung nicht gefällt, kann sie ein neues Komitee ernennen, das dann einen neuen Entwurf ausarbeitet.

Da frage ich mich doch: Warum wählen sie nicht gleich ein neues Volk?«

So viel zur aktuellen Lage in Thailand.

15.7.14

GULag gab's nicht - »zurück zur Sowjetunion!«

... fordert eine regimetreue russische Organisation. Der Stein des Anstoßes ist für sie das Lager Perm 36, das als einziges der vielen Lager im riesigen Rußland von der Gedenkorganisation Memorial als Mahnmal des stalinistischen Wütens hergerichtet werden durfte.

Doch selbst solch bescheidenes Gedenken ist heutzutage, wo geistige Restauration bis hin zur (Teil-)Rehabilitierung Stalins auf der Tagesordnung Putins steht, nicht mehr erwünscht. Die Betreiber seien eine fünfte Kolonne des Auslands, die mit ausländischem Geld Rußlands Ansehen in den Dreck ziehe, heißt es in einer anschwellenden Medienkampagne. Schon wurde ein neuer, zahmerer Direktor eingesetzt - ohne Memorial zu fragen.

Wenn das so weitergeht, müssen die Memorial-Mitglieder vielleicht schon bald froh sein, nicht selbst wieder in dem neuerrichteten Lager einsitzen zu müssen ... Der Deutschlandfunk berichtet.

12.7.14

Deutschland im Endspiel - um unser aller Geld!

Während Deutschland mal wieder im Fußballrausch ist, wurde von der Politik die »Bankenunion« verabschiedet, und die bedeutet: Wenn es hart auf hart kommt, haften letzten Endes wir alle mit unserem Portemonnaie und mit unseren Sparguthaben für wankende südeuropäische Banken. Hier erfahren Sie mehr.

8.7.14

»Juuhuu! Ey, geil, Alte! Auch ins EU-Parlament gewählt?«

Da freuen sie sich aber, der Habichvergessen und die »Ska Keller«, eine Grüne aus meiner Gegend, die eigentlich Franziska Keller heißt, aber immer so in Eile ist, daß sie ihren Namen zu »Ska« verkürzt hat, obwohl doch »Franzi« viel süßer wäre, aber das will sie wohl nicht sein (schafft sie auch nicht). Sie berichten davon, daß sie jetzt in Ausschüssen mit so komischen Leuten zusammensitzen müssen, z. B. denen von der AfD, und daß der Martin Sonneborn von der PARTEI sogar im Plenum neben denen sitzen muß, weil er es ja leider abgelehnt hat, sich der Grünen-Fraktion anzuschließen, wo das doch so naheliegend gewesen wäre: Satire trifft auf Realsatire.

Im Schlafanzug durchs Weltall - im seidenen Morgenrock in den Nahkampf?

Wußten Sie schon, daß die Mannen in "Raumschiff Enterprise" Schlafanzüge trugen? Wenn man es weiß, sieht man es auch ... Wenn Schl...